Mit Mut zu neuen Wegen
Gemeinsam mit dem Diözesanvorstand, Vertreter*innen der regionalen Ebene sowie Diözesancaritasdirektor Dr. Karl Weber diskutierte sie aktuelle Herausforderungen und Themen, die das sozial-caritative Ehrenamt derzeit prägen - vom demografischen Wandel über die Nachwuchsgewinnung, die sich verändernden Strukturen bis hin zur zunehmenden Bedeutung digitaler Formen des Engagements.
"Der Besuch bei der CKD Limburg hat gezeigt, wie vielfältig und wirksam ehrenamtliches Engagement die Caritasarbeit stärkt. Mit starken Netzwerken, dem Mut zu neuen Wegen und einem herzlichen Dank für den offenen Austausch blicken wir gemeinsam zuversichtlich nach vorn", resümierte Susanne Schattschneider.
Die Begegnung verdeutlichte insbesondere, dass ehrenamtliches Engagement nicht nur Unterstützung im Alltag bedeutet, sondern auch Impulse für die Weiterentwicklung kirchlicher und caritativer Arbeit gibt. Die CKD versteht sich dabei als Brückenbauerin zwischen Kirche, Caritas und Gesellschaft - getragen von Menschen, die ihre Zeit, Ideen und ihr Herzblut in den Dienst anderer stellen.
Die CKD im Bistum Limburg
Die CKD steht für Caritas-Konferenzen Deutschlands - Das Netzwerk von Ehrenamtlichen. Es ist Teil eines bundesweiten Netzwerks von Ehrenamtlichen, die sich in Pfarreien, Verbänden und Nachbarschaften engagieren. In vielen Gruppen leisten sie Unterstützung für Menschen in Not, fördern Begegnung und Gemeinschaft und setzen sich für soziale Gerechtigkeit ein. Im Bistum Limburg tragen die Ehrenamtlichen dazu bei, dass Caritasarbeit vor Ort sichtbar, spürbar und nah bei den Menschen bleibt.