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Interview zum Jubiläum

Diözesancaritasdirektor Jörg Klärner beleuchtet im Interview zum Jubiläum die Arbeit des katholischen Spitzenverbandes der freien Wohlfahrtpflege.

"Wir sind eine moderne Wertegemeinschaft"

Caritas als tätige Nächstenliebe ist als Phänomen sehr viel älter als die verbandliche Caritas. Erst im 19. Jahrhundert wurden die vielen katholischen karitativen Initiativen gebündelt, um mehr Menschen besser erreichen zu können. Seit 1897 gibt es den Caritasverband für die Diözese Limburg. Er feiert daher im Jahr 2022 sein 125-jähriges Bestehen. Der DiCV Limburg, wie er abgekürzt genannt wird, wurde nur drei Wochen nach dem Deutschen Caritasverband gegründet und ist somit der dienstälteste Diözesancaritasverband in Deutschland. Im Interview spricht Vorstand Jörg Klärner über die Aufgaben eines Spitzenverbandes der freien Wohlfahrtpflege, über gesellschaftlichen Zusammenhalt und über ein neues soziales, ökologisches und wirtschaftliches "Dreieck".

Herr Klärner, seit mehr als 25 Jahren sind Sie Teil der Caritasfamilie und überzeugter "Caritäter". Was bedeutet es Ihnen Teil dieser Familie zu sein?

Klärner: In all den 25 Jahren habe ich gelernt, dass Caritas eine ganz große und bunte Bewegung ist, eine Bewegung hin zu den Menschen. Wir haben einen gemeinsamen Auftrag, wir beraten, wir unterstützen, wir pflegen, wir begleiten und bilden aus, wir helfen Menschen, Menschen, die mitunter in schwierigen Notlagen sind. Wir in der Caritas sind sehr vielfältig, sehr offen, und das ist etwas, was mich heute noch mal viel mehr beeindruckt als früher, wir sind sehr schlag- und tatkräftig. Wir treten für eine offene und demokratische Gesellschaft ein und formulieren unsere Positionen klar. Wir sind eine moderne Wertegemeinschaft. Und das ist auch etwas, was uns von anderen unterscheidet.

Caritas als moderne Wertegemeinschaft, aber wörtlich übersetzt heißt Caritas ja Nächstenliebe. Das klingt für Außenstehende ziemlich romantisch und weniger nach sozialer Arbeit, wofür die verbandliche Caritas maßgeblich zuständig ist, oder?

Klärner: Unser Slogan heißt ja "Not sehen und handeln". Und Liebe und Nächstenliebe sind zwei Seiten einer Medaille. Es gilt wachsam zu sein und den Nächsten in seiner einzigartigen Würde wahrzunehmen und zu erkennen. Nächstenliebe ist eine Haltung und ein konkretes Handeln für den Nächsten. Einfach da zu sein für Menschen. Und dass wir uns engagieren für eine solidarische Gesellschaft, in der wir Miteinander und füreinander unterwegs sind. Das gehört für mich zu dem Begriff der Nächstenliebe.

Wie äußert sich die tätige Nächstenliebe bei Ihrer Aufgabe in der Führung des Spitzenverbandes?

Klärner: Wir sind als Spitzenverband fach- und sozialpolitisch auf Landesebene und kirchenpolitisch auf Bistumsebene tätig. Unser Job ist es, die fachlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen und auch weiter zu entwickeln damit Soziale Arbeit - sprich Erziehung, Beratung, Bildung, Pflege, etc. - vor Ort gut stattfinden kann. Wir verhandeln mit den Ministerien und den politischen Parteien den Rahmen für die soziale Arbeit vor Ort.  Wir stehen als Spitzenverband nicht vor, sondern hinter der Kamera.

Spitzenverbandliche Arbeit Wie sieht das ganz konkret aus - auch vor dem Hintergrund, dass Limburg derzeit den Vorsitz der Hessen-Caritas innehat?

Klärner: Lobbyarbeit oder Interessenvertretung hat sicher viele Facetten, wir arbeiten in vielen Bündnissen und mit Ministerien zusammen. Beidseitig haben wir das Interesse, dass wir soziale Angebote weiterentwickeln und an die jeweiligen Bedarfe anpassen. Außerdem müssen wir neue Bedarfe erkennen und reagieren. Wir sind Teil der Hessen Caritas und der Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände in Rheinland-Pfalz, ebenso Teil der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in den beiden Bundesländern. Wir arbeiten eng mit unseren regionalen Caritas- und Fachverbänden und bundesweit mit allen Diözesancaritasverbänden zusammen.  In der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege arbeiten die großen Verbände zusammen: Caritas, Diakonie, der Paritätische, das DRK, die AWO und der Landesverband der Jüdischen Gemeinden. Zusammen haben wir beispielsweise die Forderung nach mehr bezahlbaren Wohnraum zu unserem Thema gemacht, aber auch viele andere Themen aus der Arbeitsmarkt- oder Gesundheitspolitik, der Migrationspolitik oder der Sozialpolitik allgemein bearbeiten wir in unseren Bündnisstrukturen.

Das heißt, Sie müssen auch gut netzwerken können?

Klärner: Ja, Lobbyarbeit oder Interessenvertretung ist immer auch Netzwerkarbeit. Wir haben in vielfältiger Hinsicht einen Begegnungsauftrag, wir müssen sichtbar sein und Netzwerke knüpfen. Warum? Weil wir - politisch unterstützt - auch kurzfristig Hilfe ermöglichen wollen. Zum Beispiel die psychologischen Beratungsdienste in unserem Bistum hatten coronabedingt eine so hohe Nachfrage, dass die Kapazitäten nicht ausgereicht haben. Hier sind wir zusammen mit dem Bistum Limburg mit 250.000 Euro eingesprungen und haben befristet die Beratungsangebote ausgeweitet. Wichtig ist uns hier beispielsweise auch ein Recht auf Schuldnerberatung in ganz Deutschland. Es gilt niedrigschwellige Beratungsangebote im Sinne der Prävention zu stärken.

Sie sagten eben, sie ermitteln neue Bedarfe? Was kann man sich darunter vorstellen?

Klärner: Das wird anschaulich bei dem Schlagwort "Digitalisierung". Es gilt den Menschen, unsere Klientinnen und Klienten, ganz konkret den Zugang zu Soft- und Hardware und zu einem Internetzugang zu ermöglichen. Wir brauchen ein Recht auf Internet. Darüber hinaus müssen wir im digitalen Bereich Qualifizierung und Fortbildung anbieten. Wie gehe ich mit der Technik um? Digitale Kompetenzen sind eine notwendige Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Das sah vor fünf bis zehn Jahren noch ganz anders aus.

125 Jahre - verbandliche Caritas im Bistum. Was sind die größten Herausforderungen in der jüngeren Geschichte gewesen?

Klärner: Dann springe ich mal ins Jahr 1995. In diesem Jahr wurde die Pflegeversicherung eingeführt und damit gab es einen Paradigmenwechsel. Weg vom Kostendeckungsprinzip, hin zu prospektiven Entgelten. Der Wettbewerb ist in den sozialen Bereich eingezogen. Wir haben gelernt, vorausschauend sozial und wirtschaftlich zu handeln.  Dieser Paradigmenwechsel hat bis heute Auswirkungen auf nahezu alle Angebote der freien Wohlfahrtspflege.

Apropos Wettbewerb. Auch im Sozial- und Gesundheitswesen hilft uns der Wettbewerb weiter. Wir brauchen hier allerdings klare Regeln. Der Wettbewerb bedarf nicht zu Lasten der Menschen und der Leistungen gehen. Beispielsweise sotten nur Anbieter eine Zulassung bekommen, die ihre Mitarbeitenden nach Tarif bezahlen. Und in einen Tarif gehören neben dem Lohn, Zeitzuschläge, Fort- und Weiterbildungen, moderne Arbeitszeitmodelle und eine betriebliche Altersvorsorge dazu. Im Sozial- und Gesundheitswesen brauchen wir starke Leitplanken. Hier darf der Staat ruhig etwas stärker regulieren.      

Sie sprechen von vielen Angeboten der Caritas und der freien Wohlfahrtspflege. Welche Angebote gibt es denn alles?

Klärner: Das ist eine lange Liste: Kindergärten, frühe Hilfen, Schwangerenberatung, Erziehungsberatung, Frauenhäuser, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderung, ambulante Pflege, Altenheime, Hospize, Schuldnerberatung, Suchtberatung, Migrationsberatung, Wohnungslosenhilfe, Anziehpunkte und Second-Hand-Läden, Krankenhäuser, und vieles mehr. Wir sind ein starker Verbund und Partner in allen Lebenslagen.

Wir sind auch ein starker Arbeitgeber. Wir bilden aus und fort. Die Caritas hat bundesweit über 650.000 Mitarbeitende bei etwa 6.200 selbstständigen Rechtsträgern, die zusammen den Deutschen Caritasverband bilden. Wir sind ein Verband, kein Konzern.

Und wenn wir ganz aktuell auf das Heute schauen: Worauf kommt es Ihrer Meinung nach heute mehr denn je an?

Klärner: Wir haben das Jubiläumsjahr 2022 unter das Motto "sozial.politisch.engagiert" gestellt. Stichwort "sozial": Der soziale Zusammenhalt ist heute wichtiger denn je. Es gilt, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zu ermöglichen. Zusammenhalt und Solidarität sind auch die Schlagworte der bundesweiten Caritaskampagne "Das machen wir gemeinsam". Stichwort "poltisch": Wir wirken sozial- und fachpolitisch auf die Sicherung der sozialen Infrastruktur und deren Weiterentwicklung hin. Wir verstehen uns nach wie vor als Anwalt für Benachteiligte. Es geht um die Stärkung der Beteiligung und Partizipation benachteiligter Gruppen, die Förderung von Teilhabe und Mitgestaltung am sozialen Leben durch Inklusion. Wir erheben unsere Stimme für eine offene und demokratische, für eine plurale und freiheitliche Gesellschaft.

Und zum Stichwort "engagiert" fällt mir ein, dass ich uns gefordert sehe, noch viel stärker präventiv tätig zu werden. Gerade mit dem Blick, was wir aus Corona gelernt haben, müssen wir schauen, wo wir präventiv noch viel mehr machen müssen. Gerade treibt uns das Thema "Präventionsketten gegen Kinderarmut" um. Jedes fünfte Kind wächst in Armut auf. Hilfesysteme in Hessen sind aktuell in sich geschlossen und Hilfen enden, wenn Kinder ein entsprechendes Alter erreicht haben, oder eine bestimmte Schulform abgeschlossen ist. Es braucht vielmehr ein ganzheitliches und vernetztes Hilfesystem, in dem besonders die Schulen stärker involviert werden müssen. Aber auch die Schuldnerberatungen und weitere niedrigschwellige Beratungsangebote gehören ausgebaut. Auch hier mit dem Gedanken der Prävention, denn Prävention ist auch immer eine Investition in unsere Gesellschaft.

Und wie sehen Sie die Zukunft? Wie wird sich die Caritas verändern? Oder auch verändern müssen?

Klärner: Der Klimaschutz hat an Bedeutung gewonnen. Diesen gilt es sozial zu gestalten und wirtschaftlich zu ermöglichen. Also von der sozialen Marktwirtschaft hin zu einer sozialen-ökologischen Marktwirtschaft. Das ist gewissermaßen ein "neues Dreieck", das Soziale, die Ökologie und die Marktwirtschaft. Ich hoffe, dass wir dafür Gutes bewahren können, nämlich das, was uns auszeichnet, dazu gehört unser Fundament als Wertegemeinschaft und das Engagement und die Fachkompetenz unserer Mitarbeitenden.

Und ich hoffe, dass wir uns trauen und in der Lage sind, neue Wege zu gehen, dass wir nicht anfangen zu sagen: Das haben wir schon immer so gemacht. Und dass wir kreativ sind und weiter mitwirken bei der Gestaltung unseres Sozialstaates - als lebendiger Teil der Kirche für die Menschen und mit den Menschen.

 

Das Gespräch führte Dr. Friederike Lanz

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