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Pressemitteilung

Wie gestalten wir Pflege zukunftsfähig?

Über 70 Prozent der Pflege wird zuhause geleistet – zum Nachteil der pflegenden Frauen und Männer. Bei einer Podiumsdiskussion mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn haben ZdK, IspAn Frankfurt und der DiCV Limburg Reformbedarfe angemeldet.

Erschienen am:

29.10.2019

Herausgeber:
Julia Kleine
julia.kleine@(BITTE ENTFERNEN)dicv-limburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

"Es ist sehr gut, dass sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken in der Weichenstellung zur Verbesserung der Pflegesituation einbringt", lobte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn MdB am 15.10.2019 im Berliner St. Hedwig Krankenhaus vor rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer Podiumsdiskussion, zu der der ZdK-Sachbereich "Wirtschaft und Soziales" eingeladen hatte.

Unter der Moderation der Sprecherin des Sachbereichs, Hildegard Müller, diskutierten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Dr. Sylwia Timm (Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.), Prof. Dr. Hildegard Theobald (Universität Vechta) und Prof. Dr. Bernhard Emunds (Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt/Main) über Reformbedarfe in der Pflege.

Im November 2018 hatte das ZdK die Erklärung "Gerechte Pflege in einer Sorgenden Gesellschaft - Zur Zukunft der Pflegearbeit in Deutschland" veröffentlicht. Die Kosten und Lasten der Pflege in Deutschland sind weitgehend privatisiert. Über 70% aller Pflege wird zuhause geleistet zum Nachteil der pflegenden Frauen und Männer (Armut und Altersarmut, erhöhtes Krankheitsrisiko bis hin zur sozialen Isolation).

ZdK-Sachbereichssprecherin Hildegard Müller betonte, dass die Probleme der häuslichen Pflege nicht aus dem Blick geraten dürfen. "Viele Familien stellen zur Unterstützung Pflegekräfte aus Mittel- und Osteuropa ein, dies allerdings oft zu arbeitsrechtlich und ethisch problematischen Bedingungen", so Müller. "Unter Einbezug der ambulanten Pflegedienste sollte ein Netzwerk informeller und professioneller Sorgearbeit aufgebaut werden."

IspAn Frankfurt und das Referat des Diözesancaritasverbandes Limburg e.V. (www.ispan.de) hatten bereits im Vorfeld mit einer Stellungnahme und bei einem Hearing des ZdK 2018 Position bezogen, um eine gerechtere Lösung für pflegende Angehörige zu erreichen.

Prof. Dr. Bernhard Emunds vom Nell-Breuning-Institut der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen erläuterte: "Am Beispiel der Pflegearbeit möchte das ZdK eine gesellschaftliche Debatte anzetteln über die fundamentale Bedeutung von Sorgearbeit."

Die Erklärung des ZdK schlägt im Blick auf pflegende Angehörige statt Darlehen eine Lohnersatzleistung vor sowie das Pflegegeld nicht zu kürzen, wenn ein Pflegedienst unterstützend dazu kommt. Weiterhin mahnt es gerechte Lösungen für die osteuropäischen Betreuungskräfte sowie berufliche Pflege an. Hier klafft eine Gerechtigkeitslücke.

In der anschließenden Diskussion unterstrichen IspAn Frankfurt sowie das projektbegleitende Referat des Diözesancaritasverbandes Limburg e.V. diese Forderungen mit der Tatsache, dass 44 Prozent der Hauptpflegepersonen ein Haushaltseinkommen von unter 1000 Euro haben (BARMER-Pflegereport 2018). Zudem begrüßten die pflegenden Angehörigen den Ersten Bericht des unabhängigen Beirates zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf des Bundesfamilienministeriums vom 20. Juni 2019, der ebenfalls eine dem Elterngeld analoge Lohnersatzleistung sowie weitere finanzielle und entlastende Maßnahmen empfiehlt. Ziel ist es, die Pflege auf viele Schultern zu verteilen, damit Beruf, Pflege von Angehörigen sowie die Sorge für die eigene Familie vereinbart werden können und (Alters-) Armut von Frauen und auch pflegenden Männern verhindert wird.

Weitere Informationen zum Thema

Links

Erster Bericht des unabhängigen Beirats für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Multimedia

Galerie

Sachbereichssprecherin Hildegard Müller, Generalsekretär Dr. Stefan Vesper, Gesundheitsminister Jens Spahn, ZdK-Vizepräsidenten, Wolfgang Klose und Karin Kortmann  (ZdK/Molitor) ZdK Pflege Spahn Gruppe (ZdK/Molitor)

ZdK Pflege Spahn Gruppe

Sachbereichssprecherin Hildegard Müller, Generalsekretär Dr. Stefan Vesper, Gesundheitsminister Jens Spahn, ZdK-Vizepräsidenten, Wolfgang Klose und Karin Kortmann

Häusliche Pflege geht alle an. Über 70 Prozent der Pflege wird zuhause geleistet – zum Nachteil der pflegenden Frauen und Männer, die nicht selten von Armut und Altersarmut, erhöhtem Krankheitsrisiko bis hin zur sozialen Isolation bedroht sind.  (ZdK/Molitor) Zdk Pflege Spahn (ZdK/Molitor)

Zdk Pflege Spahn

Häusliche Pflege geht alle an. Über 70 Prozent der Pflege wird zuhause geleistet – zum Nachteil der pflegenden Frauen und Männer, die nicht selten von Armut und Altersarmut, erhöhtem Krankheitsrisiko bis hin zur sozialen Isolation bedroht sind.

Ingrid Rössel-Drath, Referentin Förderung von Interessenselbstvertretung in der Behindertenhilfe und Pflege, zitierte den BARMER-Pflegereport 2018, demzufolge 44 Prozent der Hauptpflegepersonen ein Haushaltseinkommen von unter 1000 Euro haben.  (ZdK/Molitor) Zdk Pflege Spahn (ZdK/Molitor)

Zdk Pflege Spahn

Ingrid Rössel-Drath, Referentin Förderung von Interessenselbstvertretung in der Behindertenhilfe und Pflege, zitierte den BARMER-Pflegereport 2018, demzufolge 44 Prozent der Hauptpflegepersonen ein Haushaltseinkommen von unter 1000 Euro haben.

„Wir müssen alle Register ziehen, von der Reform
der Pflegeausbildung über Anstrengungen in Umschulung und
Weiterqualifizierung bis zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte, um die
offenen Stellen in der Pflege zeitnah besetzen zu können", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in seinem Impulsvortrag.
 (ZdK/Molitor) Zdk Pflege Spahn (ZdK/Molitor)

Zdk Pflege Spahn

„Wir müssen alle Register ziehen, von der Reform der Pflegeausbildung über Anstrengungen in Umschulung und Weiterqualifizierung bis zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte, um die offenen Stellen in der Pflege zeitnah besetzen zu können", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in seinem Impulsvortrag.

Die Veranstaltung fand in der Kapelle des Berliner St. Hedwig-Krankenhauses statt. (ZdK/Molitor) Zdk Pflege Spahn (ZdK/Molitor)

Zdk Pflege Spahn

Die Veranstaltung fand in der Kapelle des Berliner St. Hedwig-Krankenhauses statt.

Unter der Moderation der Sprecherin des Sachbereichs, Hildegard Müller,
diskutierten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Dr. Sylwia Timm
(Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.), Prof. Dr. Hildegard Theobald
(Universität Vechta) und Prof. Dr. Bernhard Emunds (Phil.-Theol.
Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt/Main) über Reformbedarfe in der
Pflege.
 (ZdK/Molitor) Zdk Pflege Spahn Podium (ZdK/Molitor)

Zdk Pflege Spahn Podium

Unter der Moderation der Sprecherin des Sachbereichs, Hildegard Müller, diskutierten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Dr. Sylwia Timm (Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.), Prof. Dr. Hildegard Theobald (Universität Vechta) und Prof. Dr. Bernhard Emunds (Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt/Main) über Reformbedarfe in der Pflege.

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