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Pressemitteilung

Sozialcharta Rheinland-Pfalz

Liga und Land Rheinland-Pfalz unterzeichnen gemeinsame Sozialcharta

Erschienen am:

01.12.2005

  • Beschreibung
Beschreibung

Liga und Land Rheinland-Pfalz unterzeichnen gemeinsame Sozialcharta

Verbände und Institutionen sind aufgefordert, Anliegen der Charta

mitzutragen

 

In einer Charta haben die Liga der Spitzenverbände der Freien

Wohlfahrtspflege  – unter Beteiligung des Caritasverbandes für die Diözese Limburg e.V. –  und die Landesregierung in Rheinland-Pfalz gemeinsame

Grundsätze für ein soziales Rheinland-Pfalz formuliert. Ministerpräsident

Kurt Beck und Dr. Franz Segbers, Liga-Vorsitzender und Referent für Ethik

im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau, haben heute im Beisein von

Sozialministerin Malu Dreyer in Mainz die Charta „Soziales Rheinland-Pfalz“

unterzeichnet. Sie bezeichneten dies als einen „Markstein in der

Zusammenarbeit“ und als wichtiges gemeinsames Symbol dafür, dass gerade in

Zeiten des gesellschaftlichen Wandels die Grundprinzipien der Solidarität

und Gerechtigkeit unveränderlich Geltung haben müssen.

Liga-Vorsitzender: Sozialstaat offensiv verteidigen

 

Segbers betonte bei der Unterzeichnung, dass die Wohlfahrtsverbände in

Rheinland-Pfalz, zu denen Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, Deutsches

Rotes Kreuz und Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband gehören,

Mitverantwortung für die Weiterentwicklung des Sozialstaates übernehmen.

Dieser sei gerade dann gefragt, wenn soziale Probleme zunehmen und soziale

Unterschiede größer werden. „Der Sozialstaat ist der Garant für ein Leben

in Würde und Freiheit“ zitierte er aus der Charta.

Der Liga-Vorsitzende sagte weiter: „Wir müssen den Sozialstaat offensiv

verteidigen.“ Basis des demokratischen Sozialstaates sei die Verantwortung

der Menschen füreinander. Der Sozialstaat brauche die Solidarität. Den

Sozialstaat mitzugestalten und sich dabei an Solidarität und Gerechtigkeit

zu orientieren, sei auch Sache der Liga. Segbers forderte Verbände,

Parteien und Organisationen auf, der Initiative beizutreten und die Charta

mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Er setzte sich zugleich für eine

gerechte Steuerpolitik ein. Wirtschaftliche Ertragskraft, größere Vermögen

und Einkommen müssten an der Finanzierung der Gemeinschaftsaufgaben des

Staates beteiligt sein. Die Höhe des Beitrags bemesse sich nach der

Leistungsfähigkeit, der Hilfeanspruch nach dem Bedarf.

 

Reformen müssen sich an Leitlinien der Solidarität und Gerechtigkeit

orientieren

 

„Soziale Sicherheit und umfassende Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte

sind ein wesentliches Fundament des demokratischen Sozialstaates“,

unterstrich Ministerpräsident Beck. Der Sozialstaat sorge nicht nur für die

Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und ein menschenwürdiges Dasein des

Einzelnen, sondern er sei auch eine wesentliche Voraussetzung zur Wahrung

des sozialen Friedens innerhalb der Gesellschaft. „Wer den Sozialstaat als

Hemmnis der wirtschaftlichen Entwicklung darstellt, der lässt letztlich

außer Acht, dass die soziale Sicherheit auch ein wichtiger Faktor für die

Leistungsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes und die Grundlage für unsere

demokratische Gesellschaftsordnung ist. Nicht zuletzt deshalb tun wir gut

daran, ihn mit aller Kraft zu bewahren. Ihn bewahren heißt aber auch, immer

wieder die Notwendigkeit zur Reform anzuerkennen “, sagte Beck. „Ein

zukunftsfähiges und modernes Rheinland-Pfalz braucht einen leistungsfähigen

und effizienten Sozialstaat.“

Die Landesregierung und die Liga hatten sich auf ein gemeinsames

sozialpolitisches Grundverständnis festgelegt und bestätigen es mit der

Erklärung gegenseitig. Dies dürfte in der Bundesrepublik Deutschland

einmalig sein. Die Unterzeichner wollen einen Beitrag für eine

gesellschaftspolitische Diskussion leisten, der den Sozialstaat unter den

Gesichtspunkten seiner Bedeutung für die Demokratie, die soziale Sicherheit

und als Wirtschaftsfaktor in den Mittelpunkt stellt.

Die Charta stellt heraus, dass der Sozialstaat elementare soziale

Sicherungssysteme für seine Bürgerinnen und Bürger bereithält, die sie

insbesondere in schwierigen Situationen wie Arbeitslosigkeit, Krankheit

oder Pflegebedürftigkeit vor Existenzbedrohung schützen. Die Unterzeichner

stimmen darin überein, dass sich alle notwendigen Reformen an den

Leitlinien der Solidarität und Gerechtigkeit orientieren müssen. Ausgehend

davon definiert die Erklärung unter den Leitzielen Demokratie, Solidarität

und Zukunftsfähigkeit die Grundsätze einer sozialstaatlichen Erneuerung und

leitet daraus Gestaltungsverantwortlichkeiten in der Arbeitsmarkt-,

Steuer-, Bildungs-, Armuts-, Gesundheits- und Pflegepolitik für das

politische Handeln in Rheinland-Pfalz ab. Wesentliche Grundsätze sind dabei

die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen und die Selbstbestimmung des

Einzelnen.

Die Charta „Soziales Rheinland-Pfalz“ soll als Grundlage für eine breite

Wertediskussion in den nächsten Monaten dienen; weitere Institutionen und

Verbände sind eingeladen, mit ihrer Unterschrift das Anliegen der

Sozialcharta mitzutragen.

 

Stichwort: Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz

 

Die Freie Wohlfahrtspflege ist die Gesamtheit aller sozialen Hilfen, die in

organisierter Form auf verbandlicher und freigemeinnütziger Grundlage

geleistet werden. Die Träger der Freien Wohlfahrtspflege sind geprägt durch

unterschiedliche weltanschauliche und religiöse Motive und

Zielvorstellungen. In Rheinland-Pfalz haben sich die fünf auf Landesebene

tätigen Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege zur Liga

zusammengeschlossen: das Diakonische Werk, die Arbeiterwohlfahrt, der

Caritasverband, der Paritätische Wohlfahrtsverband und das Deutsche Rote

Kreuz. In den Einrichtungen der Liga Rheinland-Pfalz sind etwa 100.000

hauptberufliche Mitarbeiter und mindestens ebenso viele Ehrenamtliche

beschäftigt.

 

Die Charta ist abrufbar unter www.dicv-limburg.de unter Aktuelles

 

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